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Forenübersicht » Plauderecke » COD 5 » Wird Teil 5 eine Totgeburt für die competitive Szene, oder offenbart er neues Potenzial?

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Jockel
22.06.2008 - 21:07
Gerade erst erlebt "Call of Duty 4: Modern Warfare" seinen absoluten Höhenflug, hoch dotierte LANs und Topteams bei den bekanntesten Clans schiessen aus dem Boden, als wäre es das normalste der Welt. Dabei hat die Community hart gearbeitet um dem Spiel zu dem Erfolg zu verhelfen den es derzeit geniesst. Der aktuelle Titel ist dabei wohl der Höhepunkt der Serie, wenn man nach der Meinung der Allgemeinheit und der Hobby- und Gelegenheitszocker geht. Nicht wenige waren verwundert, als bekannt wurde, dass Treyarch bereits an Teil 5 arbeitet und dieser schnellstmöglich released werden soll. Wir haben für euch aktuelle Fakten, Bilder und Informationen zusammengetragen um euch einen überblick zu "Call of Duty: World at War" zu verschaffen. Des weiteren möchten wir einen Ausblick geben, inwiefern dieser neue Titel und die Veröffentlichungspolitik von Activision der Serie hinderlich oder förderlich sein können und werden.

Ist ein neuer Titel in naher Zukunft Chance oder Rückschritt?

Wie schon gewohnt wird der Fokus der Entwickler auch beim neuesten Sproß der Serie wieder auf der Xbox 360 liegen, was wohl primär finanzielle Gründe haben wird, auf die im Ausblick noch weiter eingegangen werden soll. Verantwortlich zeichnet diesmal das Studio "Treyarch", welches abwechselnd mit InfinityWard die Teile produziert. Nach dem kurzen Ausflug in modernste Kriegsszenarien kehren wir nun zurück in den Zweiten Weltkrieg, jedoch an einen bisher unbehandelten Schauplatz, den Pazifik. So weit so gut, denn man möchte mit Call of Duty 5 den ultimativen, den besten Shooter überhaupt schaffen. Inwiefern dieses Szenario jedoch weise gewählt ist bleibt abzuwarten. Generell stellt sich diese bisher exotischste aller Umgebungen als durchaus attraktiv dar, jedoch mehren sich bereits Stimmen die sich anstatt des WWII-Szenarios lieber eine Vietnam Umsetzung gewünscht hätten. Jeder "Battlefield" Spieler wird sich an die geniale Mod "Eve of Destruction" erinnern. Eine Umsetzung in diese Richtung hätte wohl eine breite Fanbase aus mehreren Spielelagern gefunden, jedoch wird die Zeit zeigen was genau sich Treyarch für uns überlegt hat.

Bekannt ist bisher folgendes:

Schauplatz wird der Pazifik im Zweiten Weltkrieg sein und zwei Kampagnen bereit halten: Die Amerikaner im Pazifik und die Russen in Europa (Die der Presse vorgestellte Mission lautet "Makin Raid" und spielt im Jahre 1944). Der Deutsche wird als Allzeitgegner erstmals von den Japanern abgelöst werden. Ob wir hier Cpt. Price ebenfalls wiedersehen werden?
Zumindest die Xbox 360 Version wird einen Koop-Modus beinhalten für 2 bis 4 Spieler. Inwiefern dieses Feature auch für den PC umgesetzt werden wird bleibt ungewiss bis erste offizielle Informationen seitens Activision/Treyarch bezüglich der Plattformumsetzungen durchsickern.
In aufgebohrter Grafik können die Soldaten nun erstmals schwimmen und tauchen. Auch das mit CoD4 erfolgreich eingeführte Perksystem wird wohl wieder zum Einsatz kommen. Für ihre neueste Ausgabe verspricht das Official Xbox 360 Magazine ein 5 Seiten Preview des neuen Titels und auch seiner neuen Waffen, die die Kämpfe von Grund auf verändern sollen. Erste Screenshots zeigen bereits den Einsatz von Flammenwerfern und Bajonetten im Nahkampf. Ebenfalls wieder dabei sein werden die amerikanischen Waffen der Vorgänger wie M1a Garand, Thompson und hoffentlich auch Boltaction-gewehre, die in "Call of Duty 4: Modern Warfare" von den Liebhabern schmerzlich vermisst wurden. Auf der Liste der Waffen stehen auch einige ganz "große Geräte", denn in "Call of Duty: World at War" wird es Fahrzeuge geben. Somit können wir uns auf ein Gameplay mit Panzern und anderen Geführten wie in "Call of Duty: United Offensive" gefasst machen. In wie fern dies die competitive Gamingszene beeinflussen wird bleibt wie immer abzuwarten.
Wie gewohnt erwartet uns ein grandioses Einzelspielerspektakel (plus Koop-Modus), dass seine Stärken im Aufbau von Atmosphäre und Umgebung beweisen wird.

Aus den Informationen, Screenshots und Statements der letzten Tage bezüglich CoD5 bildet sich für jeden Kritiker jedoch auch wieder ein sehr negatives Bild was die Behandlung von Stimmen aus der Community und Veröffentlichungen generell betrifft. Mit CoD4 wollte sich InfinityWard ausdrücklich an den Wünschen der Community orientieren und das Spiel communitynah weiterentwickeln, begleiten und vor allem auch patchen. Im aktuellen Fall des PC-Cheat-Exploit soll Patch 1.7 beispielsweise noch dieses Wochenende erscheinen, was vordergründig erstmal positiv zu bewerten ist. Die gesamte Veröffentlichungs- und Patchpolitik seitens Activision und seiner Entwicklerstudios steht aber besonders in letzter Zeit unter dem "Banner des Geldes". Wurde bisher immer abwechselnd je ein "Call of Duty" Titel für PC und Konsolen produziert, kommen die Spiele jetzt Plattformübergreifen, was zur Konsequenz hat, dass der Fokus dort gesetzt wird, wo am meisten zu verdienen ist. Dies sind zum einen die Gelegenheitsspieler und Funzocker und zum anderen die Konsolen generell. Über das Xbox-Portal kann "downloadable Content" über Gebühren an die Spieler gebracht werden und so neben dem millionenschweren Merchandise zur Serie auch noch nebenbei verdient werden. Das Ziel einen Titel pro Jahr zu produzieren geht klar in die selbe Richtung: der geneigte Zocker und Fan der Serie kann sich zu jedem Weihnachtsfest über den neuesten Teil von "Call of Duty" unter dem Tannenbaum freuen... Wer hier (wie immer) vergessen wird, sind die Competition Spieler, die massiven Anteil hatten und haben am Erfolg der Serie und diese indirekt werbewirksam weiter vermarkten. Schön, wenn Entwickler den Stimmen der Community ihr Ohr schenken, doch wem ausser dem Publicspieler bringt eine neue Killcam etwas? Wem ausser dem 08/15 Spieler bringt es etwas jedes Jahr einen neuen Titel in den Händen zu halten? Wie soll ein Spiel sich im Esports-Sektor entwickeln, wenn nach einem Jahr bereits wieder der bessere, tollere und schönere Teil in den Regalen steht und jede Aufmerksamkeit der Entwickler geniesst? "Call of Duty 4: Modern Warfare" hat sich, besonders wenn man den Verlauf der bisherigen Serie betrachtet, prächtig entwickelt. Was wäre möglich (gewesen), wenn die Entwickler das Spiel finanziell auch im Esport-Sektor unterstützt hätten wie dies bei anderen Publishern durchaus gang und gäbe ist? Mit CoD3 hat sich Treyarch (damals noch Grey Matter) unter Kennern nicht gerade mit Ruhm bekleckert, so dass sich auch die Frage stellt, ob die sehr hoch gesteckten Ziele der Entwicler überhaupt erreicht werden. Wenn Teil 5 tatsächlich das Shootergenre neu definiert und die Spielbarkeit gegenüber CoD4 einen Schub erfährt mit frischen Ideen, dann wird die Call of Duty Szene es sehr sehr schwer haben ihr Spiel weiterhin oben auf der Welle surfen zu lassen, wie es derzeit der Fall ist. Es droht ein erneutes Aufbauen des dann neuesten Titels zur Präsentationsreife. Ein gutes Spiel, und das war es schon mit Teil 1, wird deutlich in seinen Chancen zurückgehalten weil sich die Geldmacherpolitik des Publishers schlichtweg nicht mit den Interessen der Esport-Szene vereinbaren lässt. "Geld regiert die Welt" - nie war dieses Sprichwort zutreffender - leider.

Quelle:

dslash

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