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Eine Gruppe von Highschool Schülern aus Massachusetts will Call of Duty: World at War verbieten lassen und sammelt dafür auch schon fleißig Unterschriften. Aber nicht wegen dem "Beseitigen" der Kriegsgegner sondern wegen dem Töten der deutschen Schäferhunde.

Präsidentin Breanna Lucci äußerte sich wie folgt: "Hunde als eine Form der Unterhaltung wieder und wieder zu töten. Das ist eines der Ziele dieses Spieles. Die Eltern sollten wissen, was sie ihren Kindern da anschaffen. Der Mord von Tieren sollte niemals zu Unterhaltungszwecken missbraucht werden." Weiterhin sei der vergleichbar hohe Preis von 60 US- Dollar ein weiterer Grund das Spiel nicht zu kaufen. Eine Lehrerin ergänzte noch, dass es natürlich auch keine gute Idee sei Menschen zu töten.

Lucci hatte das Spiel bei ihrem Bruder entdeckt, der sich die Brutalität des Spieles nicht zu herzen nehmen würde. Aber andere Menschen könnten das ihrer Meinung nach tun.

Die gesammelten Unterschriften sollen einem Vertreter des Publishers Activision übergeben werden.

Quelle:Gulli.com / Infobase